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Es besteht die Möglichkeit, die Übertragungsrisiken des Virus durch eine Absaugvorrichtung zu begrenzen, mit der sich die Ausatemluft, Speicheltröpfchen und Aerosole, die vom Patienten und den dynamischen Instrumenten abgesondert werden, abfangen lassen.
Die Verwendung des Geräts WS Aerosol Defender während der Zahnbehandlung schützt die im Nahbereich des Mundraums des Patienten tätigen Behandler. Durch die Abscheidung von Aerosolen wird das Verbreitungsrisiko von Krankheitserregern in die den Mundraum umgebende Luft deutlich reduziert.
Daher schützt die korrekte Anwendung des Geräts die Behandler vor luftübertragbaren Krankheiten infolge von mit Viren, Bakterien oder anderen toxischen Substanzen kontaminierten Aerosolen.
Das Gerät ist für alle Arbeitsbedingungen geeignet und kann je nach Bedarf für Behandlungen mit und ohne Kofferdam genutzt werden. Der Arbeitsablauf wird dadurch nicht beeinträchtigt und die erreichte Ergonomie wird beibehalten.
Dank des Geräteaufbaus und des integrierten Bogensystems für den Kofferdam fungiert WS Aerosol Defender auch als bequemer Kofferdam-Spannrahmen, um seine Stabilität zu optimieren.
Bei den Behandlungen ohne Kofferdam ermöglichen die praktischen Gummibänder zusammen mit dem Kinn- Adapter die korrekte Positionierung auf dem Gesicht des Patienten.
Während ein festes Absaugsystem einen Teil des Aerosols unterschiedslos abfängt, wurde WS Aerosol Defender so konzipiert, dass während der Behandlung eine gezielte Wirkung am Quadranten des Mundraums sichergestellt wird.
Sein doppeltes Drehsystem, bestehend aus Bogen und Verbinder, optimiert die wirksame Absaugung in jeder Situation.
Dank der flachen Form des Abscheiders ist der Absaugbereich breiter ausgelegt und fängt das Aerosol im Vergleich zu einer kreisrunden Öffnung besser ab.
WS Aerosol Defender bietet sich als eine Investition für den Arzt an, der eine unnötige Verschwendung von Einwegmaterial vermeiden möchte.
Um bei jeder Wiederverwendung maximale Hygiene zu garantieren, kann das Gerät abgenommen und für ca. 200 Zyklen in einem Autoklav sterilisiert werden.
Die daraus resultierenden Kosten pro Anwendung sind sehr gering